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Herzlich willkommen im oberen Teil von Sunndal |
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Schön, dass Sie www.nisja.no gefunden haben. Hier wird Ihnen ein wenig der wunderschönen Natur und der spannenden Kulturgeschichte dieses Gebietes vorgestellt. Sie kommen mit der Wirklichkeit ein bisschen mehr auf Tuchfühlung, wenn Sie auf die Bilder klicken, die Sie dann vergrößert sehen werden. Aber die angenehme Stille, die Gebirgsluft, die atemberaubenden Wasserfälle und die vielfältige Gebirgsflora können Sie wirklich nur hautnah erleben, wenn Sie nach Gjöra und ins Grövugebiet kommen…
(Photo: Øivind Leren, Oddbjørn Svisdal und Endre Nisja) |
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Natur |
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Das Dorf Gjöra und das Tal Sunndalen liegen sozusagen zwischen den mächtigen Gebirgsmassiven „Trollheimen“ und „Dovrefjell“ eingeklemmt. Die wilden Renntierstämme des Dovregebirges waren ursprünglich der Grund dafür, dass sich hier schon vor vielen tausend Jahren Jäger sesshaft gemacht hatten, was auch die gefundenen Tiergräber beweisen. Lachsreusen im Fluss Driva gab den Menschen mehr Fisch, als sie selbst verzehren konnten und schon ab Mitte des 19. Jahrhunderts kamen die ersten englischen Sportfischer und Jäger hierhin. |
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Wirtschaft |
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Selbst wenn Sunndalen zum westlichen Teil Norwegens gehört, ist das Klima trocken. Gjöra hat die gleiche Niederschlagsmenge wie Oslo, nämlich nur 750mm pro Jahr. Trockene Winde und leichter Sandboden machen die Gegend besonders gut geeignet für die Kartoffel- und Getreideproduktion. Die an den Steilhängen wachsenden Wälder halten auch heute noch einige Sägewerke in Betrieb. Dennoch sind die meisten Einwohner in dem größten Industriebetrieb dieser Gegend, dem Aluminiumwerk in Sunndalsöra beschäftigt. |
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